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Adrian

unregistriert

21

Donnerstag, 21. August 2003, 16:29

@ Andreas

Ich dagegen finde eine Jahresperformance unter 15% "mickrig". Was legen Aktienmärkte im Jahr zu? 6%? Wenn man schon ein derart hohes Risiko eingeht, dann bitteschön mit einem vernünftigen Gewinn.
Bei Quadriga fällt der Genussschein zwischen Mitte 2001 und Anfang 2002 von 3800 auf 3000. Dieser Drawdown wäre mir für 6% Jahresperformance (oder sogar noch weniger) zu viel zu hoch.

MfG

Adrian

Charly

unregistriert

22

Donnerstag, 21. August 2003, 17:10

@ Andreas

Zitat: "Nach dem Motto: Bei Renditen über 15% ist was faul ;-) Einfach Quadriga Infomaterial bestellen. Da gibs einen Artikel aus FondsProf., der das zu klären versucht."

Eine gute Idee, das Quadriga Infomaterial zu bestellen, um sich von unabhängiger Seite über die Risken dieser Anlage zu informieren :D

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich nehme einmal an du bist unter 30 und hast den Glauben an das Gute im Menschen noch nicht verloren. In Geldangelegenheiten kommst du so sehr schnell zu einem kleinen Vermögen, immer unter der Voraussetzung du hattest vorher ein großes.

Grüße, Charly!

Thomas

unregistriert

23

Donnerstag, 21. August 2003, 18:05

@adrian

H. Paasche schreibt in seiner Antwort auf deinen Beitrag als Erläuterung u.a.:

Zitat

beim Test wurde nichts reinvestiert und Gebühren sowie slippage wurden ausreichend berücksichtigt. Insgesamt fanden 516 Trades statt


Daher wusste ich wie die Kapitalkurve berechnet wurde.

Adrian

unregistriert

24

Donnerstag, 21. August 2003, 19:52

Hi Thomas,

jetzt klingelt es, danke.
Ich bin aber immer noch der Meinung, dass man jährlich 2% Inflation abziehen muss, wenn man eine so lange Kapitalkurve betrachtet.

MfG

Adrian

NRCM

unregistriert

25

Donnerstag, 21. August 2003, 20:33

Hallo zusammen,

inzwischen habe ich das Money- Management des Diversifikations- Modells etwas verbessert. Es werden nach wie vor zehn Titel aus der ClcDataCollection von Pinnacle gehandelt (nichtkorrelierende Märkte), das nicht- neuronale System besitzt nach wie vor lediglich zwei (!!) Freiheitsgrade, also nur zwei Parameter (über 17.5 Jahre gesehen liegt also - wenn überhaupt - nur ein äußerst geringes curve- fitting vor) und die Kontraktanzahl wird nun jeweils volatilitätsabhängig gesteuert. Es ergeben sich 487 Trades mit einer durchschnittlichen Trefferquote von rund 60 Prozent. Gewinne wurden in keinem Fall reinvestiert. Gebühren und Slippage wurden in praxisnaher Höhe berücksichtigt.

Die ausgleichenden Kräfte der Märkte sind wirklich erstaunlich. NRCM wird sich in Zukunft verstärkt auch solchen Modellen widmen.

Viele Grüße
Ulrich Paasche
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Thomas

unregistriert

26

Donnerstag, 21. August 2003, 23:32

@adrian

natürlich, wenn du die reale Nettorendite berechnen willst müsstest du die Infaltionsrate abziehen und zudem noch anfallende Steuern, Transaktionskosten (hat NRCM gemacht), bei Fonds zusätzlich Ausgabeaufschläge und Verwaltungsgebühren (beides manchmal bei der Berechnung der Fondsperformance im Verkaufsprospekt nicht berücksichtigt).

Die meisten Fonds sehen dann sehr alt aus. Nicht nur, dass die meisten ihr Benchmark nicht schlagen, berücksichtigt man die genannten Faktoren aus Anlegersicht, dann sieht die Performance noch schlechter aus.

Thomas

unregistriert

27

Freitag, 22. August 2003, 00:08

@Ulrich Paasche

dieser Ansatz in mehrere Titel/Handelssysteme zu diversifizieren ist sicherlich sinnvoll. In abgespeckter Version habe ich das auch schon praktiziert. Problem: die meisten Anleger verfügen nicht über ausreichende Kapitalreserven um diesen Ansatz verfolgen zu können.

Trotzdem steckt hier sicherlich einiges an Potential. Sie sagen, die betrachteten Märkte korrelieren nicht - divergieren sie? Zusammenhänge zwischen verschiedenen Märkten sind ja gerade das Kernkonzept der Intermarkteanalyse. Völlig unabhängig werden sich die Märkte daher nicht enwickeln, es sei denn der Ansatz der Intermarketanalyse wäre falsch. Wie hoch schätzen Sie die Gefahr ein, dass auch solche Modelle zu großen drawdowns führen können?

Adrian

unregistriert

28

Freitag, 22. August 2003, 02:59

Hallo Herr Paasche,

diese Kapitalkurve sieht ja nicht schlecht aus. Kann man ungefähr sagen, wieviel Kapital man benötigt, um dieses HS zu traden?
Wie ändert sich die Kapitalkurve, wenn ein Teil des Kapitals reinvestiert wird?

MfG

Adrian

NRCM

unregistriert

29

Freitag, 22. August 2003, 07:48

@Thomas

>> Sie sagen, die betrachteten Märkte korrelieren nicht - divergieren sie?

Offenbar divergieren die Märkte in den entscheidenden Phasen, so dass sich zumindest Verluste aus dem einen Markt (Märkte) mit den Gewinnen aus dem anderen Markt (Märkte) ausgleichen und Kompensationseffekte entstehen.

>> Zusammenhänge zwischen verschiedenen Märkten sind ja gerade das Kernkonzept der Intermarktanalyse.

... und deshalb besonders sinnvoll in Inputschablonen von NN zu verwerten. Dabei entwickelt man ein HS nur auf einen speziellen Titel und überwacht den Verlauf der KK - wie an anderer Stelle schon dargestellt - mit Mitteln der Fourier Transformation. Bei dem Diversifikations- Modell ist es ganz wichtig, dass man mit ganz einfachen Handelsregeln arbeitet und die Zahl der Freiheitsgrade auf ein absolutes Minimum beschränkt (im vorliegenden Fall zwei Parameter).

>> Wie hoch schätzen Sie die Gefahr ein, dass auch solche Modelle zu großen drawdowns führen können?

Das wird das Ergebnis weiterer Untersuchungen sein. Bisher arbeitet das Modell ohne Stopps. Wir werden prüfen, ob Stopps sinnvoll sind (sie können leicht zu einer Überoptimierung führen). Wir sind, wie gesagt, bestrebt, die Anzahl der Freiheitsgrade ganz gering zu halten, um Stabilität zu erzielen.

Ich werde am bisherigen Modell nichts ändern und hier von Zeit zu Zeit die Entwicklung der KK, also des jetzigen Modells, grafisch darstellen lassen. Mit Duplikaten werden wir weitere Forschungen betreiben. Die aktuelle Entwicklung der KK bescheinigt ein Plus von etwa fünf Prozent von vorgestern auf gestern (s. unten). Aber das kann sich morgen schon wieder ganz anders darstellen, warten wir's ab.

@Adrian

>> Kann man ungefähr sagen, wieviel Kapital man benötigt, um dieses HS zu traden?

Sicherheitshalber, um sich nicht an den Margin- Grenzen zu bewegen, ca. 200 000 USD. Das Modell eignet sich also eher weniger für Kleinanleger als für Vermögensverwaltungen (Hedge- Fonds sollen ja in gestutztem Maße ab nächstes Jahr auch in Deutschland zugelassen werden; man könnte an mehrere solcher Modelle denken, die dann unter einem Dachfonds stehen).

>> Wie ändert sich die Kapitalkurve, wenn ein Teil des Kapitals reinvestiert wird?

Die Schwankungen der KK werden teilweise größer (der Gesamtgewinn steigt natürlich). Hier gilt es abzuwägen und dies wird auch Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.

Jedenfalls wurden keine fiktiven Beträge neuer "Kunden" investiert, um Drawdowns auszubügeln .... :D

Viele Grüße und Dank für das Interesse

Ulrich Paasche
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Tobias Männlich

Meister

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Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

30

Freitag, 22. August 2003, 08:03

... ein sehr interessanter Beitrag !!!

@Hr. Paasche : Ich habe bei dem Testen eines HS auf verschiedene Märkte immer das Problem, dass ich verschiedene Testbedingungen benötige. Also beim FGBL 10 €/Pkt. , beim FDAX 25 €/Pkt, beim S&P500 siehts nu´ ganz wild aus ... usw. usw.
Wenn ich das Testen will, muß ich bald für jeden Titel das HS duplizieren um die gleichen Regeln bei versch. Punktwerten zu bekommen. Echt mühsam... oder wie machen Sie das ? Hab ich vielleicht was übersehen ?
Wie addieren Sie die KK ? Wie´s aussieht haben Sie die beim Crude Oil zusammenaddiert... also KK1+KK2+KK3+KKxy. Kann man diese Portfolio-Auswertungen nicht irgendwie vereinfachen ?
Gruss Tobias

Adrian

unregistriert

31

Freitag, 22. August 2003, 12:40

Hallo Herr Paasche,

ich denke, das Interesse ist so groß, weil man sonst nirgendwo so eine lange Kapitalkurve sieht. Oder kennt jemand etwas Vergleichbares? Quadriga ist ja noch ein junger Hüpfer.

MfG

Adrian, den Haken an der Sache suchend... 8:)

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32

Freitag, 22. August 2003, 17:06

Hallo Adrian,

da uns Hr. Paasche aber ein hübsches RATE DIE STRATEGIE Rätsel aufgegeben hat..;);) möchte ich mal mit dem raten beginnen...:D

Ganz abgesehen von den Kennzahlen eines Fonds sondern nur auch techniesche Analyse bezogen könnte ich mir vorstellen das es sich bei der KK um ein zyklisches/antizyklisches diversiviziertes Modell handelt das einfach die Stärken und Schwächen der Branchenführer diverser Indices (vielleicht auch nur DAX) ausnutzt und das ganze zu ein KK zusammengefügt wurde!

Ich hatte ein ähnliches Modell mal nur mit dem DAX indem ermittelt wurde in welchen Monaten der Indice seit X Jahren konstant performt hat. Verwendet man einzelnen Titel dann kann man durch so eine Analyse Rückschlüsse darauf ziehen in welchen Monaten welche Branchen stark waren und auf der Basis testen. Ermittelt man in einer langen Historie >10 Jahre das Autoaktien immer von Feb-Mai gut performt haben dann kauft man sich die Branchnführer ins Depot.Ist der Zyklus abgelaufen dann startet ein neuer Zyklus einer anderen Branche usw.... So meine Vorstellungen...
Der "Input" in das HS wäre in dem fall "DATE Part"....

Vielleicht ist Hr. Paasche noch einmal so nett und zieht die KK noch etwas auf damit man auch mal sehen kann das 1991/97/99 m.M.heftige Drawdowns vorhanden waren die man aber durch die Komprimierung der Grafik nicht so erkennen kann.

Nachfolgend noch eine Historie die ich im Net gefunden habe ..ist aber leider nicht ganz so lang und auch nur auf einen Titel spezifiziert...

Happy Trading

Tobias Männlich

Meister

Registrierungsdatum: 3. September 2002

Beiträge: 663

Wohnort: NRW / Paderborn

33

Freitag, 22. August 2003, 18:36

@ Udo : Prima Idee. Lass uns mal losraten ...

Wenn ich Hr. Paasche richtig interpretiere, dann dürfte Deine Idee nicht passen, da er 2 Parameter für alle Werte hat. Also, 7 Tage und 21 Tage GD zum Beispiel. Das sind in meinen Augen 2 Parameter.
Wenn Du die Geschichte mit Datepart machen willst, müßtest Du doch diese Zyklenanalyse für jeden Wert extra machen, da Crude Oil und Dax oder Gold und S&P in verschiedenen Monaten performen. Es sind dann ja für jeden Wert andere Parameter erforderlich... Also eine Anpassung an den Wert und nicht ein 2-Parameter Setup für ein Portfolio.

Aber vielleicht kann auch noch jemand was zu meinen FRagen ein paar Beiträge weiter vorne was sagen ... :(
Gruss Tobias

Steff

unregistriert

34

Freitag, 22. August 2003, 18:49

Hallo zusammen,

@Adrian: Du suchst den "Haken" an der Sache?

Auch wenn an dem Handelssystem keine Parameteroptimierung vorgenommen wurde, so ist es doch ein Leichtes, im Nachhinein aus über 70 Titeln diejenigen 10 herauszusuchen, für die in der Vergangenheit die Einstellungen am Besten gepasst haben. In gewisser Weise ist das natürlich auch eine Art des Curve-fitting.

Viele Grüße
Steff

NRCM

unregistriert

35

Samstag, 23. August 2003, 05:41

Hallo,


@ Tobias

Ja, etwas mühsam ist die Aufbereitung der Diversifikation schon. Man muss eben viel Zeit dafür aufwenden und die Einstellungen äußerst korrekt vornehmen. Wie KK addiert werden, steht in der Investox online- Hilfe, wurde aber auch von mir hier im Forum schon beispielhaft dargestellt. Crude Oil ist einer der zehn Titel. Mehr möchte ich allerdings über unser Diversifikationsmodell nicht ausplaudern, sonst könnte ich es ja auch hier in allen Einzelheiten veröffentlichen, was ich aber aus Ihnen sicher verständlichen Gründen nicht beabsichtige. Nur soviel: Die volatilitätsabhängige Steuerung der Kontraktanzahl erfolgt über externe Berechnungen in Visual Basic, die dann Investox zugeführt werden. Wenn man Investox gut beherrscht, fällt dies nicht schwer. Ansonsten ist eine Schulung zu empfehlen. ?(

@ Adrian
>> Adrian, den Haken an der Sache suchend...

Das versuche ich auch, habe aber noch keinen gefunden und ich setze mal voraus, dass Investox richtig rechnet.

@ Udo

Mit Zyklen hat das alles nichts zu tun. Das wäre mir viel zu kompliziert und brächte zu viele Freiheitsgrade. Und richtig, 1991, 1996 (nicht 1997) und 1999 gab es heftige Drawdowns. Auch diese Drawdowns werden noch Ziel weiterer Untersuchungen sein. Vielleicht kann man am Money- Management noch einiges verbessern.

@ Steff

Die Auswahl der zehn Titel würde ich nicht als curve- fitting bezeichnen. Eher als eine Art Phänomen, wie sich manche Märkte ausgleichen. Und sooo leicht ist die Auswahl nun auch wieder nicht, da ja noch das Money- Management hinzukommt. Schlagen Sie mir doch bitte mal zehn Titel vor, wenn dies so leicht ist, wie Sie behaupten, bei denen das Diversifikationsmodell ähnlich gut funktioniert. 8:)

@ alle

Durch einen für alle Titel einheitlichen Stop konnte die Performance noch beträchtlich verbessert werden (s. zweite angehängte Grafik ). Das neue Diversifikations- Modell besitzt nunmehr also drei Freiheitsgrade (zwei Parameter und einen fest eingestellten Stop). Anzahl der Trades nunmehr 1075, durchschnittliche Trefferquote 68 %. :)

Und soviel vorerst zur Diversifikation. Aus Zeitgründen kann ich weitere Fragen zu diesem Thema leider erst wieder in ca. einer Woche gesammelt beantworten.

Viele Grüße

Ulrich Paasche

Erste Grafik: Bisheriges System ohne Stop, Fortschreibung mit Kursen von gestern, 22.08.03. Weitere Verbesserung um 4 %.

Zweite Grafik: Neues System mit einheitlichem Stop.
»NRCM« hat folgendes Bild angehängt:
  • diversifikation_240803.gif

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »NRCM« (23. August 2003, 05:52)


NRCM

unregistriert

36

Samstag, 23. August 2003, 05:44

Hallo,

und hier die zweite Grafik:
»NRCM« hat folgendes Bild angehängt:
  • diversifikation_240803_mit_stop.gif

NRCM

unregistriert

37

Samstag, 23. August 2003, 05:50

@ Hans- Jürgen

Warum ist für meine Beiträge eigentlich der Beitrags- Zähler blockiert? Für NRCM wird immer noch 89 notiert. ?(

Gruß,
UP

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NRCM« (23. August 2003, 05:50)


Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

38

Samstag, 23. August 2003, 08:21

Hallo Herr Paasche,

ein Branchen-Zyklenmodell hat eigentlich wenig Freiheitsgrade!Entweder die Branche performt in dem Zeitabschnit X__Y oder sie tut es nicht! Also zähle ich zwei Freiheitgrade im Test..wenn man so will!Allerdings ist der Arbeitsaufwand und die Vorbereitung-gerader nicht so bekannter Branchen, die in "fremden" Indices notiert sind-nicht gerade gering!

Zeigt die Grafik eine wöchentliche Komprimierung? Interessant wäre es wenn man mit Investox Wochen als Multitick testen könnte aber das könnte man ja aushilfsweise auch mit Multitick Tagesdaten testen. Das System könnte sich in einer anderen als der gewählten Komp drastisch verbessern oder..verschlechtern... je nachdem welche Zyklik die Inputs unterstützen! Wäre mal einen Versuch wert? Vielleicht würden auch Filter in diversen Zeitebenen das Risk weiter absenken können!

Eine umfassende Kennzahlenreihe wäre zur besseren Beurteilung auch nicht schlecht. Vielleicht können Sie hier noch so eine Liste kopieren?
Happy Trading

Fritz

unregistriert

39

Samstag, 23. August 2003, 10:28

Hallo Herr Paasche,

meinen Sie nicht, das es langsam des Guten zuviel ist?
Wenn ich mir die von Ihnen veröffentlichten KK ansehe, frage ich mich doch ernsthaft, weshalb es 1000-en von Fondsmanagern nicht gelingt, ähnliche Ergebnisse zu erzielen.
Der Begriff Diversifikation ist ja nicht neu und bei aller Liebe, was unter dem Strich zählt, ist immer das Ergebnis.

Für mich entsteht ganz klar der Eindruck, daß es Ihnen nur (nach dem Motto: "Mit Speck(KK) fängt man Mäuse", wunderbar diese Doppeldeutigkeit) um die Gewinnung neuer Seminarbucher geht.
Die Art Ihrer Geheimniskrämerei wirkt mitunter schon grotesk.
Ich erwarte nicht, das Sie hier im Forum fix und fertige HS mit allen Regeln und Einstellungen veröffentlichen.
Ich erwarte aber, übrigens von jedem der hier seine Ergebnisse offenbart, das es nachvollziehbar ist, das einem nicht die Taschen gefüllt werden.
Das dies eine Gratwanderung ist, ist mir auch bewußt.
Deshalb bin ich der Meinung, es ist seriöser, man veröffentlicht nur soviel, wie man auch bereit ist zu offenbaren.
Positive Beispiele hierzu findet man z.B. in den Druckerzeugnissen Warrants & Zertifikate, Traders u.a.
Diverse Internetadressen könnte man hinzufügen.
Damit möchte ich für meinen Teil dieses Thema beenden und gelobe, mich künftig mit derartigen Bemerkungen zurückzuhalten.

Gruß Fritz

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

Registrierungsdatum: 10. Juli 2002

Beiträge: 1 712

40

Samstag, 23. August 2003, 10:34

@NRCM:

Zitat

Warum ist für meine Beiträge eigentlich der Beitrags- Zähler blockiert? Für NRCM wird immer noch 89 notiert.


Der Beitragzähler steht doch jetzt auf 90, blockiert ist nichts.....das ließe sich zwar machen, dann würden allerdings bei allen Usern keine Beiträgezähler mehr angezeigt.
Viele Grüße,
Hans-Jürgen