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paxromana Männlich

Benutzer

Registrierungsdatum: 19. Juni 2013

Beiträge: 52

41

Samstag, 25. November 2017, 09:23


Zunächst hatte ich den Treiber auf dem Host installiert, so dass dieser den Dongle erkennen konnte.
Anschließend führte ich dann die Installation des Treibers in der VM durch.
Leider erkannte die VM den Dongle trotzdem nicht.


Ok, so hatte ich das gemeint. Wenn das so nicht geht, dann weiß ich hier auch nicht mehr weiter (außer halt OnlineLizenz benutzen oder anderen Virtualisierer nehmen)

Zitat


Auf dem Host ist Win10 Pro inkl. Hyper-V installiert.


Hhhmmm.... Ok, es gibt Szenarien, da macht das Sinn. Z.B. wenn man Investox (dann eben via der kompletten VM) einfach mal woanders hin schieben möchte. Aber mal direkt gefragt: Warum lässt du da noch mal eine VM innerhalb von Windows 10 laufen? Du kannst doch direkt Investox im Host-Windows 10 laufen lassen.


viele Grüße

Pax Romana
Quod licet iovi non licet bovi.

Neon

Benutzer

Registrierungsdatum: 12. Mai 2012

Beiträge: 25

42

Sonntag, 26. November 2017, 14:01

Zitat

Ok, es gibt Szenarien, da macht das Sinn. Z.B. wenn man Investox (dann eben via der kompletten VM) einfach mal woanders hin schieben möchte.

Genau, das ist der Plan.

Zitat

Warum lässt du da noch mal eine VM innerhalb von Windows 10 laufen?

Ich gehe gerade meine ersten Schritte in dieser Hinsicht (Virtualisierung). Und da nutze ich eben das, was mir aktuell zur Verfügung steht und meinem derzeitigen Kenntnisstand entspricht.
Von Lösungen, die in vorherigen Kommentaren beschrieben wurden (z.B. Posts 25 - 27), bin ich noch meilenweit entfernt. Aber irgendwie muss man ja mal anfangen.

Zitat

Du kannst doch direkt Investox im Host-Windows 10 laufen lassen.

Das ist meine Fallback-Lösung, falls die Performance von INV und RTT in der VM nicht den gewünschten Vorstellungen entspricht.

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

43

Dienstag, 5. Dezember 2017, 20:37

Hallo Neon

Zu diesen Ausführungen:
gerne möchte ich eine INV-Lizenz (Dongle) in einer virtuellen Maschine (VM) nutzen. Auf dem Host (Win10 Pro) wird der Dongle ordnungsgemäß erkannt. Leider ist es mir aber bisher nicht gelungen den Dongle unter Hyper-V an die VM durchzureichen

Ist evtl. jemandem aus eigener Erfahrung bekannt, ob das Durchreichen des Dongel unter Hyper-V grundsätzlich auch ohne ?Umweg? möglich ist?

kann ich folgendes schreiben:
bei einer Bare-Metall Installation (Typ-1-Hypervisor) wie in Post 25 beschrieben ist das eigentlich total simpel. Man steckt den USB Dongle an den Rehner an. Nun gibt es auf einem Typ-1 ja kein OS (von Dir oben "Host" genannt; der Hypervisor selbst ist hier der Host, und der erhebt von sich aus keine Ansprüche, auf nix, ausser ein paar 100 MB Plattenplatz und vielleicht 0.1% CPU), welches sich die Rechte an dem Dongle schnappen könnte - daher kann man den Dongle wie jede andere nur einmal vorhandene Resource auch (SSD, Boot-USB Stick usw.) einfach an iregndeine virtuelle Maschine durchreichen. Das sieht im Falle des Investox Dongle dann so aus:



Vielleicht ist das eine der vielen Antworten auf die Frage von Trader "Was ist eigentlich der Vorteil von Hyper-V Server gegenüber z.B. Virtualbox.", kein Träger-Windows-Dings kann vorgängig Resourcen auf einem Typ-1-Hypervisor Server beanspruchen - weil es gibt einfach kein Träger-Windows-Dings.

Möglicherweise gibt es ja auch auf einem Hypervisor Typ-2, also mit einem vorgelagerten Operating System (OS) wie Windoof als Träger, eine Möglichkeit, einen USB Dongle weiter-zu-vererben. Dazu kann ich aber nichts schreiben, weil ich es nicht probiert habe. Vielleicht hat dazu ja ein anderer User einen Tipp für Dich. Jedenfalls müsste man m.E. dann auf dem Träger-OS den Dongle blokieren, damit er weitergereicht werden kann - sonst würde er ja 2x sichtbar sein, einmal auf dem "Host" und dann nochmal in der Virtuellen Maschine. Ein- und derselbe Dongle 2x genutzt, schön wär's ja, aber das geht sicher irgendwie nicht.
Gruss
Bernd

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

44

Dienstag, 5. Dezember 2017, 21:38

Hi

es gibt Szenarien, da macht das Sinn. Z.B. wenn man Investox (dann eben via der kompletten VM) einfach mal woanders hin schieben möchte. Aber mal direkt gefragt: Warum lässt du da noch mal eine VM innerhalb von Windows 10 laufen? Du kannst doch direkt Investox im Host-Windows 10 laufen lassen.

Mal woanders hin schieben ist vielleicht ein Grund.

Ein Weiterer mag sein, die Rechenpower im Rechenzentrum nur einmal zu bezahlen, aber mehfach für verschiedene Aufgaben zu nutzen in der Erwartung, dass Lastspitzen nicht gleichzeitig auftreten und sich so egalisieren. Was sich nicht egalisiert und zur maximalen Maschinenkapazität hochläuft, wird dann durch Priorisation niveliert.

Hier ein Beispiel, bei dem mehrere VMs eine Hardware kaum auslasten; was hier nicht zu sehen ist, speziell Nachts oder am WoEnde (also, wenn keine Produktion am Markt sonderlich viel Rechenzeit benötigt), laste ich die Entwicklungs-VM aus, die ihrerseits auf Daten zugreift, welche über das interne Netzwerk von der Verwaltungs-Instanz oder der Produktion bereitgestellt werden.

Wobei die Produktion auf einem Raid Array läuft, die anderen Instanzen auf einem anderen Raid.

Das Ziel ist in meinem Fall also, eine Hardware anmieten im Rechnenzentrum - und dann so gut wie möglich für verschiendene Szenarien ausnutzen - wobei durch die Gewichtung der Resource-Zuteilung immer sichergestellt sein muss, egal was man sonst in den VM's treibt: wenn die Produktion CPU, Netzwerk oder was auch immer braucht, dann muss sie es bekommen und die anderen VMs haben zu warten. Bis auf die Firewall VM ... man muss halt einen guten Mix bei der Priorisation finden.
Gruss
Bernd

Lenzelott Männlich

Experte

Registrierungsdatum: 30. Dezember 2002

Beiträge: 3 050

Wohnort: Giessen

45

Mittwoch, 6. Dezember 2017, 02:51

Amen 8)
If you think it´s expensive to hire a professional, wait until you hire an amateur.