Hallo,
ich habe einige Projekte die zum backtesten umfangreiche Datenbestände per csv einlesen. Diese aktualisiere ich von Zeit zu Zeit. Ein paar dieser
Datenbestände haben im Augenblick so 7-8 Mio Ticks, was ziemlich nahe an der maximal erlaubten Einstellung von "Maximale Anzahl Perionden nach Komp" von 10 Mio Ticks liegt. (Und wenn ich den Thread hier:
Kombititel vs. Einzelkontrakt richtig verstehe gilt das dann ja auch für Kombititel, die auf Tickdaten aufbauen).
Konkret habe ich nun folgendes Problem, dass ich nicht weiß, was nun passiert wenn die Daten über 10 Mio Ticks haben.
Konkret ist die Sache bei mir folgendermaßen aufgebaut:
1. Titel beziehen sich auf .csv mit jeweils ca. 1 Mio Ticks (das geht auch nicht wirklich anders, da die csv Daten in Excel bearbeitet werden müssen, damit IV sie lesen kann und bei Excel ist bei ca 1. Mio Zeilen/Ticks Schluss)
2. Diese Slices von Daten werden nun mittels eines Kombititels zusammengefügt.
3. Auf diesen Kombititel berechne ich einen Berechnungstitel um die Daten auf 1min vorzukomprimieren
Wie umgehe ich nun am besten das LImit von 10Mio? Sollte ich im Kombinationstitel eine Komprimierung vornehme auf 1 min, oder besser Berechnungstitel auf die einzelnen Titel anlegen und diese Berechnungstitel dann wieder mittels Kombinationistitel zusammenfügen?
Mir ist nicht ganz klar wie sich diese beiden Vorgehensweisen performancetechnisch/sonstig unterscheiden.
P.S. worin genau liegt der Unterschied wenn ich die Einstellung "max Anzahl Perioden nach Komprimierung" in einem Leistungsschema oder unter Investox anpassen einstellen. Was überschreibt hier welche Einstellung?