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Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

21

Dienstag, 22. Oktober 2002, 00:17

Hallo Fritz!

Das Risiko liegt m.M. vor allen in volatilen Monaten im Overnight Gap.Oft wird man auf dem falschen Fuss erwischt da der morgendliche PULL-Back oftmals korrigiert wird.Steigt ein System zum Open aus dann hat man Pech und das in volatilen Zeiten ev. mehrmals hintereinander.Auch im Intradayverlauf in dem 150 Punkte(Monat September)keine Seltenheit waren konnte man innerhalb der täglichen Börsenöffnugszeit recht gut gewinnen und über Nacht flat gehen um das Overnightrisiko auszuschalten. Hier zahlten sich m.M. auf jeden Fall die Mehrkosten/Trade gegenüber BUY/HOLD (xTage)aus bei geringstemem Risiko (Overnight-Flat) Wenn die Vola an den Börsen abnimmt gebe ich Dir recht das man mit BUY-Hold Kosten sparen kann und ev. auch besser bedient ist weil man am nächsten morgen,wenn man Pech hat, teuerer kaufen müsste.

Mini-Dax-Future? Das klingt interessant! Vielleicht kann ich mich dann auch noch für Futures begeistern und so den teilweise horenten Spreads aus dem Weg gehen...
Happy Trading

Nauslop

unregistriert

22

Dienstag, 22. Oktober 2002, 00:47

RE: Handelssysteme zur Diskussion...

@ NRCM

Handelssysteme auf OHCL aufzubauen, ist sowieso Zeitverschwendung?
Können Sie das näher erläutern?
Es gibt meiner Meinung nach sehr wohl brauchbare Handelssysteme die darauf aufbauen, vielleicht sogar brauchbarer als komplizierte NNs mit Markt/Konjunktur/Sentiment - IND., die ständig überprüft und angepasst werden müssen.
Wie kommen Sie zu diesem vernichtenden Urteil?

MfG
Nauslop

opvisor

unregistriert

23

Dienstag, 22. Oktober 2002, 01:35

Mini DAX Future

@Fritz: Kannst Du zum MiniDaxFuture mehr Infos geben oder eine entsprechende Quelle nennen?

Danke.

Georg

NRCM

unregistriert

24

Dienstag, 22. Oktober 2002, 09:07

Handelssysteme zur Diskussion

@nauslop:

Gern können wir dies näher erläutern: NRCM hat über viele Jahre hinweg zahlreiche Intraday- Systeme, die in den USA käuflich angeboten werden und ausschließlich auf OHLC basieren, verfolgt und analysiert. Anfangs sahen diese Systeme ganz gut aus, versagten dann aber schließlich (mit den gleichen Parameter- Einstellungen). Die Anbieter solcher System verschwanden allmählich und neue tauchten auf. Gäbe es hier ein wirklich gutes System, hätte sich dies längst herumgesprochen und es wäre uns allen bekannt. Auch konnten wir Bernhards gut gemeinte Anregung für ein Mini S&P- Intra- System mit den uns vorliegenden Tickdaten nicht in der von ihm dargestellten Güte reproduzieren. Ausserdem spielen Gebühren und Slippage eine wesentliche Rolle. Eine Idee dazu wäre, die time frames nach bestimmten Kriterien zu verändern.

Es sollte kein "vernichtendes" Urteil sein, sondern unsere Erfahrung aus der Praxis widerspiegeln. Natürlich lassen wir uns gern eines besseren belehren, nur muss der Beweis reproduzierbar angetreten werden. So ist das nun mal, wenn man den Anspruch hat, wissenschaftlich exakt zu arbeiten.

Erfahrene Daytrader handeln oft nach Fibonacci, Pivots und ihnen vertrauten Indikatoren usw.(dies bestätigt ja u.a. auch Udo) und Investox bietet dazu alles, was man benötigt.

Andererseits wäre es wirklich interessant, wenn man (Intraday) zeitgleich Intermarket- Relationen einbeziehen würde (die Qualität und aktuelle Verfügbarkeit der Zeitreihen spielt hier eine entscheidende Rolle) und verlässliche Volumenangaben. Hier ist sicher noch Entwicklungsbedarf gegeben und Investox ist dafür das richtige tool.

>> es gibt meiner Meinung nach sehr wohl brauchbare Handelssysteme, die darauf aufbauen...

Können Sie uns dafür ein überzeugendes Beispiel geben, das für alle Forumteilnehmer und Investox- User reproduzierbar ist? Oder ist es mehr eine Art Gefühl, dass es so etwas geben müsste, aber nichts genaues weiss man nicht?

Es wäre wirklich beglückend, wenn es ein Handelssystem - egal ob Intraday oder EOD - geben würde, das mit den immer gleich angewandten Methoden auf Knopfdruck (und mit vertretbarem Risiko) das Geld sprudeln lässt und wir uns in der Karibik wiedertreffen. Ich meine, ein wenig Arbeit muss schon sein, denn die Märkte und die Marktzusammenhänge ändern sich laufend, und diese gilt es zu erfassen und in Handelssysteme umzusetzen. Darauf sollte man seine Zeit verwenden.

Gruß!
Ulrich Paasche

Registrierungsdatum: 2. September 2002

Beiträge: 433

Wohnort: Freiburg

25

Dienstag, 22. Oktober 2002, 10:20

RE: Handelssysteme zur Diskussion

@Paasche, Udo

Hallo zusammen,

da "meine" Handelssysteme explizit angesprochen werden, möchte ich mich jetzt mit meinen Erfahrungen zu dem Thema äussern:

1. Es stimmt auf jeden Fall, dass Systeme (und vor allem NNs), die nur auf Kursinformationen (OHCL) beruhen wesentlich schwieriger zu gestalten sind als eine Kombination aus Intermarket und TA Daten

2. Meine Erfahrung mit Intraday Intermarket Daten ist die, dass Intermarket Zusammenhänge, die im EOD Bereich gelten, nicht im Intradaybereich funktionieren, ich habe bisher jedenfalls noch keine vernünftigen Intermarket Zusammenhänge gefunden (allerdings stehen mir Intraday wesentlich weniger Daten zur Verfügung). Auch die NNs müssen für den Intradaygebrauch anders aufgebaut werden als EOD Netze, vielleicht müssen auch die Intermarket Zusammenhänge anders dargestellt werden?

3. handelbare Intradaynetze:
Die Intradaynetze auf meiner Homepage sind so nicht handelbar gewesen, vor allem wegen der in der Zeit schon erhöhten Spread und Gebührenverhältnisse (in der Hochphase wären sie handelbar gewesen). Bisher habe ich ein robustes und handelbares Intradaynetz gefunden, das aber nur funktioniert, wenn man auch die Aktien über Nacht hält. Vom Risikostandpunkt her hat man also mit diesem Netz das gleiche Risiko wie mit einem EOD Netz. Auch von der Performance her ist das Netz nicht besser als meine Portfolio EOD Intermarket Netze. Deswegen tue ich mir den Stress (und das Risiko des vollautomatischen Handels) nicht an und handele das EOD Netz.

4. SP 30 min Intraday Netz:
Herr Paasche hat recht, dass das SP Netz auf meiner Homepage vor (ich glaube es ist 1998) realistischerweise wegen der Slippage nicht handelbar gewesen wäre. In wie weit die Umstellung des Kontraktwertes des E-Minis eine Verbesserung gebracht hätte, kann ich nicht sagen. Nach 1998 wäre das Netz aber auch mit Slippage sehr profitabel handelbar gewesen. Man muss aber auch sagen, dass das Netz Positionen über Nacht hält, d.h. vom Risikostandpunkt her nicht ungedingt eine Verbesserung gegenüber einem reinen EOD System her ist. Eine Möglichkeit ist aber z.B., das System nicht auf den E-Mini alleine zu handeln, sondern auf ein ganzes Portfolio.

5. Auf meiner Homepage sind nicht "meine" Systeme, es sind zum grössten Teil Systeme, die es öffentlich zugänglich irgendwo in Büchern bzw. meist im Netz veröffentlicht sind und einigermassen etwas taugen (ich habe normalerweise auch die Quelle mit angegeben). Systeme von mir (mit nachvollziehbarem "Quelltext") gibt es eigentlich nur sehr alte...

Grüsse

Bernhard

PS: Ich kann auch bestätigen, dass 90 % der Signal bzw. Handelssystemanbieter nicht ihr Geld wert sind (wenn es nicht sogar 95 % sind...)

Fritz

unregistriert

26

Dienstag, 22. Oktober 2002, 18:04

Hallo Bernhard,

in einem winzigen Punkt irrst Du, es sind 110%!!!
Ansonsten kann ich fast alles zum Thema Intraday bestätigen.

Gruß Fritz

Nauslop

unregistriert

27

Dienstag, 22. Oktober 2002, 20:47

RE: Handelssysteme zur Diskussion

@ U. Paasche

Vielen Dank für Ihre Ausführungen.
Ich rede ja nicht von Handelssystemen, die das Geld nur so sprudeln lassen.
Vielleicht bin ich ja auch etwas anspruchslos geworden ;)
Mir reicht schon ein stabiles, profitables System, das langfristige Trends erkennt und sich in Seitwärtsmärkten
einigermaßen über Wasser hält.
Das was Sie machen, ist natürlich weitaus aufwendiger und bestimmt haben sie auch weitaus mehr Gewinn,
aber leider fehlt mir die Zeit und Erfahrung um Intermarket / Sentiment Zusammenhänge in NN umsetzen zu können.

MfG

Nauslop

malle123

unregistriert

28

Donnerstag, 31. Oktober 2002, 17:42

eventus

hallo, bin neu hier

mal ne frage zu käuflichen handelssystemen,
ich habe da eine adresse aus der schweiz
das system heisst eventus, die home ist
www.eventus-traders.com
die haben dort eine notariell beglaubigte performance, die sich sehen lassen kann

mich würde interessieren, ob jemand von euch mit diesem handelssystem erfahrungen hat.

vielleicht hat jemand von euch auch ein handelssystem, das insbesondere mit dem dax-index arbeitet und gute performance zeigt

vielen dank

malle123

Big Mac

unregistriert

29

Donnerstag, 31. Oktober 2002, 18:10

RE: eventus

Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Notar (aus Teneriffa ??) jede Transaktion überprüft hat. ;)

malle123

unregistriert

30

Donnerstag, 31. Oktober 2002, 18:14

eventus

hi bigmac,

aber du musst doch zugeben, dass die performance verführerisch aussieht, auch der gesamtpreis pro jahr hält sich in grenzen

man müsste es mal ausprobieren, obwohl eventus das geld als vorkasse mit transfer in die schweiz verlangt
macht bei 50@ ca 10@ transfergebühr

gruss

malle123

max232

unregistriert

31

Samstag, 2. November 2002, 16:02

RE: eventus

Hi malle123

die Zeit-Achse der Kapitalkurve ist total verzerrt. Außerdem hat das System letztes Jahr fast keinen Gewinn gemacht (ok, es gibt schlechte Jahre) und die Drawdowns sind recht hoch.

Ich würde sagen es ist Müll. Solche Börsenbriefe gibts wie Sand am Meer.

Gruß
Max

malle123

unregistriert

32

Sonntag, 3. November 2002, 12:57

hallo
danke für deine antwort, wahrscheinlich hast du recht, ich suche schon seit jahren nach einem passenden handelssystem, aber mir ist noch kein profitiables über den weg gelaufen.
auch die seite www.daxianer.de ist wohl wg mangelnden profits aus dem verkehr gezogen worden.

also wohl besser lassen

gruss

malle123

Big Mac

unregistriert

33

Montag, 11. November 2002, 12:12

Warum, wenn ich fragen darf ??

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

34

Montag, 11. November 2002, 12:27

Hallo!

Die Frage von BIC MAC bezog sich auf die Bitte von UWE:

forenmaster bitte diesen thread kompl. löschen,
Happy Trading

soloh

unregistriert

35

Donnerstag, 2. Januar 2003, 19:32

Hallo,

habe die Beiträge mit Interesse gelesen, komme aber aus einer ganz anderen Ecke, da ich seit 2 Jahren mit Software von Fipertec arbeite (keine Neuronalen Netze sondern Heuristik) Die Grundfragen sind aber identisch und ich habe selbst festgestellt, dass die meisten Softwares auf Basis TA mit OHLC nur Curve-Fitting betreiben. Die Vorgehensweise ist bei mir ähnlich wie in obenstehenden Beiträgen beschrieben, etwa
500 bis 700 Perioden Lernzeit, 200 Perioden Überprüfungszeit darin enthalten, 80 Perioden Testzeit logarhytmisch stärker bewertet, und dann 80 Perioden Blindforward. (Der Computer und der Trader kennen hier die Zukunft nicht- Daten blind gedownloadet um nicht zu wissen, welchen Verlauf das Papier genommen hatte.) Nur diese letzte Zeit geht in die Bewertung ein. Um einen Gesamteindruck des Papiers zu gewinnen, wurden diese Zeitblöcke dann jeweils um 80 Perioden nach vorne geschoben, die sich ergebenden erreichten Prozente wurden zusammengefasst und ein Durchschnitt aus 20 Werten gebildet. Dies entspräche dann den Trades, welche EOD in den letzten 28 Monaten ausgeführt worden wären, inclusive Spread, Slip und Gebühren selbstverständlich, allerdings ohne Moneymanagement und auch nur longs. Eine Optimierung gibt es an verschiedenen Punkten, aber sehr spartanisch; eher mehr Selektion aus etwa 700 verschiedenen Analysen welche aus 7 Indikatoren mit je 5 verschiedenen Aggregationen besteht (1- 5 Perioden gleichzeitig und gewichtet bewerten) Die Frage, welche sich nach dem Beitrag von NRCM stellt, ist nun:

Dieses System kommt auf 55% per anno nur long in einer recht radikalen Zeit in der die zugrundeliegenden Basistitel um 34% gefallen sind. Dies ist aber möglicherweise nicht weiterhin umsetzbar, da etwas auffällt: alle Erfolge gab es nur in den beiden Krisentrends in 2001, sonst nur Probleme. Da man aber nicht weiss, wieviele Trenzeiten in 2003 auftauchen müsste man eventuell dies system verbessern. Auch widerspricht es den Aussagen von NRCM das dies mit OHLC vom Prinzip her gar nicht möglich ist. Dies ist ja auch eigentlich richtig: der Informationsinput ist zu gering. Intermarketanalyse steht bei mir noch auf der to do-Liste, eventuell reichen ja schon die bisherigen, erreichten Prozentzahlen.

Leider bekommt man zu diese Fragen wenig Antworten, da die meisten wesentlich kürzere Vorlaufzeiträume durchrechnen und sehr schnell beginnen und ein bischen das Glück herausfordern. Das wollte ich aber unbedingt vermeiden. Noch versuche ich die Sicherheit zu erhöhen da der maximum Drawdown des Gesamtportfolios noch bei 29% liegt. Die Trefferquote der Trades liegt bei 58% im Moment- umgesetzt werden soll mit CFDs und shorting, aber keine Futures.

Auch gibt es ein seltsames Phänomen- die gefallenen Papiere entwickeln sich besonders gut auch während sie fallen (Nur Long!) und real gestiege sind unberechenbar. Diese Paradoxie kann leider nicht auf Konstanz überprüft werden, da hierzu notwendige steigende Kurse bisher gefehlt haben. Möglicherweise ist es eine Wirkung der Zusammensetzung der Marktteilnehmer.

Gruss Soloh

Thomas

unregistriert

36

Freitag, 3. Januar 2003, 21:28

Zitat

Original von soloh
......Dies ist aber möglicherweise nicht weiterhin umsetzbar, da etwas auffällt: alle Erfolge gab es nur in den beiden Krisentrends in 2001, sonst nur Probleme.

Auch gibt es ein seltsames Phänomen- die gefallenen Papiere entwickeln sich besonders gut auch während sie fallen (Nur Long!) und real gestiege sind unberechenbar. Diese Paradoxie kann leider nicht auf Konstanz überprüft werden, da hierzu notwendige steigende Kurse bisher gefehlt haben. Möglicherweise ist es eine Wirkung der Zusammensetzung der Marktteilnehmer.


Hallo Soloh,
aufgrund eigener Erfahrungen mit der technischen Indikatorenanalyse glaube auch ich, dass Kursbewegungen in einem nervösen Bärenmarkt gut mit Hilfe technischer Indikatoren erfasst werden können. Allerdings verwende ich überwiegend Marktindikatoren, die auch das Volumen mit einbeziehen. Beziehen sich die von dir verwendeten Indikatoren nur auf die Kursdaten oder auch auf das Volumen?

Ein Zusammenhang mit der Zusammensetzung der Marktteilnehmer ist sicher nicht ganz auszuschließen. In einem Bärenmarkt sind Neueinsteiger sicherlich seltener anzutreffen wodurch der Markt von Anhängern der technischen Analyse dominiert sein könnte. Das in diesen Zeiten hohe Short ratio spielt sicherlich auch eine wichtige Rolle.

soloh

unregistriert

37

Sonntag, 5. Januar 2003, 23:23

hallo Thomas,

bei einigen Ansätzen ist On-balance-volume dabei, mit einer Glättung zwischen 3-9 Tagen; optimalen Wert sucht sich der Computer selber aus, wird dann kaum noch verändert. Etwas kompliziertere Indikatoren warten noch auf ihre Erprobung, dauert alles recht lang. Die bisherigen Ergebnisse sind aber trotz einfacher Indikatoren recht vielversprechend seit Einführung des Kase-Deviation-Stops statt dem Parabolic.

Gruss solooh

sten

Experte

Registrierungsdatum: 6. September 2002

Beiträge: 2 879

38

Mittwoch, 29. Januar 2003, 18:18

Hallo Uwe,

Du hast Anfang Oktober 2002 ein sehr vielversprechendes FDax-Handelssystem vorgestellt.

Jetzt sind fast 4 Monate vergangen und es wäre sehr interessant zu erfahren, wie sich die Kapitalkurve des Systems weiter entwickelt hat (kontinuierlich weiter gestiegen oder abgeknickt?).

Vielleicht wäre es möglich den Kapitalkurvenverlauf der letzten 6 Monate hier in den Beitrag zu stellen.

Danke.

Gruss
Torsten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sten« (29. Januar 2003, 23:29)


Kay

unregistriert

39

Freitag, 24. Oktober 2003, 18:10

Hi,

leider funktioniert der Link zum Handelssystem nicht mehr.
Hat jmd. den Code noch und könnte ihn hier posten ?

Inzwischen ist ja noch mehr Zeit vergangen und es wäre interessant zu erfahren, wie sich das HS entwickelt hat.

Gruß
Kay

Kay

unregistriert

40

Samstag, 1. November 2003, 23:10

Ich will nochmal "nerven" ;)

Hat niemand mehr den Code zu diesem System ?

Danke und Gruß
Kay