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DAXXER Männlich

Benutzer

Registrierungsdatum: 30. Oktober 2007

Beiträge: 31

Wohnort: NRW

1

Sonntag, 1. Oktober 2017, 11:47

Hardware 2017

Hallo zusammen,


ich würde gerne hardwaremäßig aufrüsten und mir einen neuen PC gönnen.
Ich hasse diese Meldung:



und die damit verbundene Wartezeit.
Leider ergab die Forumsuche nur schon etwas betagte Tipps (512MB Arbeitsspeicher usw.)

Welche Komponenten könnt ihr mir empfehlen, welche ergeben die größte Geschwindigkeitssteigerung und welche sind überflüssig?

1.) Arbeitsspeicher 8 GB oder auf 16 GB aufrüsten?

2.) Festplatte SSD oder HDD?

3.) Prozessor z.B. AMD A10-9700 oder Intel Core i5 7400?

4.) Betriebssystem (an Windows führt wohl kein Weg vorbei)?

Vielen Dank für eure wertvollen Ratschläge.
DAXXER

Registrierungsdatum: 23. Oktober 2006

Beiträge: 216

2

Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:57

Sehr interessante Frage, die auch mich bewegt. Ich möchte sie daher ergänzen:
5.) Parallelisierung von zwei PCs im mittelern Preissegment. Was bringt's und wie lässt sich dies von einem Nichtinformatiker umsetzen?
Gruß
Augustus

dubi

Profi

Registrierungsdatum: 1. September 2002

Beiträge: 331

3

Sonntag, 1. Oktober 2017, 17:07

Hallo,

Also ich habe einen I7-6700K (leicht übertaktet), mit einer Samsung M.2 (NVME-Schnittstelle).

Darauf lasse ich in einer VM 8 Investox-Instanzen parallel Berechnungen anstellen. In einem zweiten Rechner (Ryzen 1800X, nicht übertaktet, auch Samsung M.2 mit 16GB) ist der Intel-Rechner gefühlt 50% schneller. Auf dem Ryzen lasse ich in 16 Investox Instanzen Berechnungen anstellen. Daher würde ich auf jeden Fall den Intel-Prozessor empfehlen. (Wie gesagt - ich habe beide Systeme im Vergleich und hab echt auf den AMD-Prozessor gehofft, Auf dem Investox aber auf jeden Fall spürbar langsamer ist).
Beide Rechner laufen auf Windows 10 (Investox läuft "nur" auf Windows). Wenn du mit einer oder 2 Instanzen arbeitest, reichen dir aus reiner "Investox-Sicht" 8 GB Speicher. Im Vergleich habe ich 16 Investox Instanzen auf meinem Ryzen Rechner mit 16 GB problemlos parallel laufen.
Ich würde auf jeden Fall eine SSD verwenden. Die Ladezeiten von Programmen und das Bereitstellen von Daten für Investox ist mit Sicherheit spürbar schneller als mit einer herkömmlichen Harddisk.

Ergänzend zum Speicher: gefühlt würde ich für einen allround Rechner immer 16GB einbauen. Wenn es aber (wie z. B. bei meinem Ryzen-Rechner) um eine reine Investox-Rechenmaschine handelt, reichen m. E. 8 GB. Wenn du darauf noch andere Dinge, wie etwas Bildbearbeitung, Surfen, Office etc. machen möchtest, sind 16 GB schon angesagt.

Viel Erfolg,
-dubi

dubi

Profi

Registrierungsdatum: 1. September 2002

Beiträge: 331

4

Sonntag, 1. Oktober 2017, 17:09

@Augustus: was willst du denn parallelisieren? Investox kann ja nichts parallel bearbeiten - allerdings kannst du bis zu 50 Instanzen mit einer Lizenz laufen lassen. Wenn du 2 Rechner hast, brauchst du auf jeden Fall 2 Lizenzen. Für Zusazlizenzen musst du dich an Herrn Knöpfel direkt wenden.

Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

Wohnort: Iringsweg

5

Montag, 2. Oktober 2017, 01:23

Hallo zusammen

@Augustus: was willst du denn parallelisieren? Investox kann ja nichts parallel bearbeiten - allerdings kannst du bis zu 50 Instanzen mit einer Lizenz laufen lassen

Genau hier liegt ein Vorteil! Jede Instanz kann einen eigenen Thread einer CPU nutzen, nun liegt es in der Intelligenz des Users, was er mit dieser imensen Möglichkeit anstellt.

Ja, stimmt, in sich selbst wäre es natürlich wünschenswert, wenn ein einzelner Backtest sich flux über viele Prozessoren verteilen könnte; da müsste man nicht nachdenken, was man wie testet. Das geht mit Investox nicht, während andere Plattformen hier die Nase vorn haben.

Dem steht gegenüber: man kann mit Investox viele Systeme in vielen Projekten verteilt über viele Instanzen parallel back-testen.

Und jetzt kommts, viel wichtiger: Investox ist die einzige mir bekannte Handelsplattform, die eine so parallele Ausführung vieler Instanzen überhaupt erlaubt. Nicht nur Lizent-technisch, sondern konzeptuell! Jedenfalls kenne ich keine andere Plattform mit DIESEM Feature! Und das ist im Realhandel ein kaum zu überschätzender Vorteil, den ich bei keinem Wettbewerber aktuell sehe.

Man kann sich jede Instanz zurechtlegen mit eigenen, auf das gehostete Projekt zugeschnittenem Leistungsschema, Performance-Settings, individuellen Berechnungstiteln verzahnt mit automatisierten Aufgaben und weiteren individuellen Einstellungen, um optimal im Markt vollautomatisch zu agieren. Auf dem selben Rechner mit einer einzigen Lizenz!

Jede Investox-Instanz parallel mit anderen Settings für den jeweils an ein Projekt angepassten optimierten automatischen Real-Handel.

Ich jedenfalls kenne sonst keine andere Plattform, die dies bietet und in dieser einzigen wichtigen Disziplin (vollautomatisch parallel Geldverdienen) dann die vorhandenen Prozessoren mit vielen verschiedenen Instanzen so gut parallel komplett auslasten kann.


PS: Man könnte sogar auf dem selben Rechner Backtests fahren, vollautomatische Tests im Paper Modus fahren und noch den Realhandel auf weiteren Instanzen fahren. Etwas, was ich niemals empfehlen würde - nur, es würde gehen. Mit Investox. Parallel. Und dabei alle Resourcen des Rechners nutzen. Bitte nicht machen!, sondern dazu weitere Lizenzen erwerben und diese Aufgaben auf mehrere Rechner verteilen ... die Gründe dafür habe ich vor vielen Jahren schon im Forum beschrieben ... aber gehen würde es mit Investox. M.W. gibt es sonst kein anderes Software-Paket, welches das auch könnte!
Gruss
Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (2. Oktober 2017, 01:44)


Bernd

Experte

Registrierungsdatum: 5. Juni 2005

Beiträge: 4 070

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6

Montag, 2. Oktober 2017, 02:05

Welche Komponenten könnt ihr mir empfehlen, welche ergeben die größte Geschwindigkeitssteigerung und welche sind überflüssig?

1.) Arbeitsspeicher 8 GB oder auf 16 GB aufrüsten?
Das hängt davon ab, wieviele Instanzen Du parallel laufen lassen möchtest. Rechne pro Instanz mit durschnittlich 3GB plus anderen 4-8 GB als Reserve. Eine Reserve (freie Steckplätze auf dem angedachten MoBo) jenseits dieser Berechnung bringen Dich auf die sichere Seite, wenn später grössere Bedarfe bekannt werden.

2.) Festplatte SSD oder HDD?
* gerne SSD für die RTT Daten
* die Windows Partition findet eine SSD auch schön
* für sonstige Daten eine grosse HD hintendran macht meistens Sinn, je nachdem, wie man seinen Rechner aufsetzen und verwenden will, Stichwort Fundus mit Quotes Daten
Hinweis: eine M.2. SSD wäre zeitgemäss, und hier gibt es riessige Geschwindigkeits-Unterschiede. Aber M2 SSD und Mobo müssen zusammenpassen. Uffpasse, googeln, schlau machen. Die Geschwindigkeit kann sich hier um einen Faktor und mehr unterscheiden!

3.) Prozessor z.B. AMD A10-9700 oder Intel Core i5 7400?
Den Prozessor, Anzahl CPU's und parallele Threads, das kommt auf den geplanten Einsatz der Maschine an, siehe meinen vorstehenden Beitrag, kann man ohne Kontext schwer beurteilen. I7, darunter könnt' ich mir jedenfalls nix vorstellen ausser einem Tablet bzw Smartphonedings mit Schwach-CPU, um Remote auf meine I7 Maschinen zu gucken. Es ist so:
* leider sind mir keine Benchmarks bekannt für Investox auf verschiedenen CPU's für die Disziplinen Backtest vs. Realhandel
* jedoch mag gelten:
* mehr Cores/Threads auf einer Prozessor-Architektur: um so mehr Investoxe im Life Einsatz
* weniger Cores/Threads bieten im Gegenzug wohl etwas höhere Taktraten, das mag für Backtests besser sein
* (diese Überlegung hat mit der thermischen Belastung des DIE zu tun)

4.) Betriebssystem (an Windows führt wohl kein Weg vorbei)?
Investox ist ein Windows Programm. Ist Investox die Killer-Applikation für Deine neue Investition, dann installiere ein aktuelles Windows-OS und nix anderes.
Gruss
Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Bernd« (2. Oktober 2017, 02:32)


Lenzelott Männlich

Experte

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7

Montag, 2. Oktober 2017, 02:37

Rechne pro Instanz mit durschnittlich 3GB
Hallo Bernd,
das ist mMn aber mit ziemlich großen Kanonen auf Spatzen geschossen und kann man in keiner Weise so pauschalisieren (auch wenn ich ein Fan von viel Memory bin).

Hier ein Auszug aus meinem Handelsrechner:


Wobei ich Dir recht gebe, dass mit Deiner Regel es NIEMALS zu einem Memory Engpass kommen wird.
Für mich macht es aber absolut keinen Sinn, für Instanzen die 50MB oder 100MB Memory verbrauchen (weil Tagesdaten verwendet werden) mal eben 3GB Memory vorzuhalten.
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Lenzelott Männlich

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8

Montag, 2. Oktober 2017, 02:45

I7, darunter könnt' ich mir jedenfalls nix vorstellen

Jupp, so sehe ich das auch, aber auch da ist wieder die Frage was der einzelne so testen möchte.
Bei Monatsbars und einfachsten Handelsregeln auf ein einziges Underlying wird´s evtl auch ein alter 286-16MHz tun. :D


Ansonsten gilt das gleiche wie beim Autokauf: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum
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Bernd

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9

Montag, 2. Oktober 2017, 02:53

Hoi Lenzelott

Im Backtest bei langen Historien wird es sicher um die 3GB pro Instanz brauchen, wenn diese gleichzeitig im Backtest auf langen Leistungs-Schemata Intraday Daten laden sollen in vernüftiger Zeit nach einem Rechner-Neustart um die Daten vor-zu-komprimieren.

Das sehe ich auf meinen Backtest Maschinen alle eins- bis zwei Wochen. Wenn ein reboot nötig ist, und ich dann etwa 30+ Instanzen parallel einstarten muss. Danach (nach etwa 40 Minuten, wenn alle Instanzen wieder oben sind) wird man im Task-Manager natürlich nichts mehr von diesen Memory-Anforderungen sehen.

Im Real-Handel wird es erheblich weniger sein, sowohl beim Neustart einer Insztanz als auch im Daily-Business. Da hast Du völlig recht.

Wie ich versucht habe zu erklären, es kommt auf den Einsatz der Maschine an. Die Frage des Kollegen war unvollständig im Hinblick auf die Information seines geplanten Einsatz-Gebietes sondern er hat diese sehr allgemein formuliert, so kann auch die Antwort nicht vollständig und umfassend sein sondern allgemein im Versuch, viele Möglichkeiten abzudecken.
Gruss
Bernd

Bernd

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10

Montag, 2. Oktober 2017, 03:14

... und ausserdem, 64 GB RAM kosten doch heute nix mehr, dann doch besser gleich 128 GB nehmen.

Hallo? Hier würden einige nasse Augen bekommen wenn ich schriebe, wieviele DM ich damals noch für 256 KB RAM ausgegeben habe ... ein Vielfaches im Gegenwert, über den wir oben schreiben.

Also, eigentlich ist so eine RAM Diskussion doch ein Jammern um Budget auf sehr hohem Nivieau, oder? :wacko:

Einfach mal das bisschen Geld in die Hand nehmen und nen korrekten Rechner kaufen :love: statts Erbsen zähen
Gruss
Bernd

DAXXER Männlich

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11

Montag, 2. Oktober 2017, 08:46

Prima, das hat mir sehr geholfen.
Leider muss ich aber feststellen, dass ihr in einer ganz anderen Liga spielt. Ich bin schon froh, wenn ich einen vernünftigen Backtest
hinbekomme oder auf das Ergebnis des Robustheitstests nicht 50 Minuten warten
muss.
Habt ihr die Fehlermeldung „Keine Rückmeldung“ nie?
Ist das ein reines Hardwareproblem oder erstelle ich die Handelsregeln zu ineffizient?
DAXXER

Lenzelott Männlich

Experte

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12

Dienstag, 3. Oktober 2017, 00:30

Habt ihr die Fehlermeldung ?Keine Rückmeldung? nie?
seltenst bis nie
Ist das ein reines Hardwareproblem oder erstelle ich die Handelsregeln zu ineffizient?
ohne Kenntnis Deines Backtest Setups (Anzahl Titel, Bar Size, Backtest-Zeitraum / Baranzahl, Regeln etc.) lässt sich dazu gar nichts sagen.
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Lenzelott Männlich

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13

Dienstag, 3. Oktober 2017, 00:32

Ergebnis des Robustheitstests nicht 50 Minuten warten
muss.


Je nachdem was man untersucht sind 50 Minuten mMn allerdings auch kein wirkliches Problem.
Ich habe schon größere Robtests mit 4 Wochen Laufzeit produziert.
Da helfen dann nur viele Instanzen um viele Dinge gleichzeitig untersuchen zu können.
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Lenzelott Männlich

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14

Dienstag, 3. Oktober 2017, 00:38

Das sehe ich auf meinen Backtest Maschinen alle eins- bis zwei Wochen. Wenn ein reboot nötig ist, und ich dann etwa 30+ Instanzen parallel einstarten muss. Danach (nach etwa 40 Minuten, wenn alle Instanzen wieder oben sind) wird man im Task-Manager natürlich nichts mehr von diesen Memory-Anforderungen sehen.

Beim Starten von Instanzen, die den Titelzwischenspeicher beim Beenden leeren, lädt Investox dann je nach untersuchtem Universum phantastillionen von Tickdaten ins Memory um dort dann bei den meisten Setups wesentlich platzsparendere Zeitbars zu machen. Ticks rein laden -> Hugh Memory consumtion zwischendurch, danach compressed -> easy.


Wenn man unkomprimierte Kombititel verwendet, wird nach meiner Beobachtung hier erheblich viel mehr Memory verbraucht als bei der Verwendung von zb 1 Minuten komprimierten Kombititeln.
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Bernd

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15

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 20:14

Je nachdem was man untersucht sind 50 Minuten mMn allerdings auch kein wirkliches Problem.
Ich habe schon größere Robtests mit 4 Wochen Laufzeit produziert.

Dem kann ich mich anschliessen. Typische Robtests gehen bei mir wenige Minuten, können aber je nach Fragestellung auch mehrere Stunden dauern. Mehrere Wochen sind hier ebenfalls schon vorgekommen - aber eher für extrem untypische zweidimensionale Robtests für Antworten unterhalb des Levels von Deep Thought.

Warum auch nicht, die Rechner fressen den Strom und das Wasser doch 7x24h, egal, ob man die jetzt mit ihren 12 Threads oder mehr nur ein wenig mit Word bespasst oder ne echte Frage stellt. (Und selbst wenn Du nur 2 Cores hättest und 4 Threads auf nem alten Grümpel-Rechner, das Prinzip bleibt gleich: was anderes sinnvolles soll Dein PC tun für Dich persönlich, Nachts, wenn Du schläfst? Hä? Nasen bohren kann er ja nicht, aber er könnte für Dich rechnen. Musst ihn halt nur danach fragen 8) )

Wenn man solche extremen Fragen stellt, ist eines zu beachten:
1) man sollte vorher in jeder Dimension einzeln durch das Parameter-Universum sliden um zu sehen, ob man überhaupt unterschiedliche Resultate bekommt (sonst bemerkt man nach Tagen, autsch, z.B. ein Parameter bewirkt ja gar keine Veränderung, und man hat nur Zeit verbraten in zwei erhofften Dimensionen)
2) Geht es um Perioden in einer der Dimensionen, nicht z.B. von 1-200 durchrechnen lassen, das liefert für einen geplanten 4 Wochen Test keine Info resp. dauert in sich selbst schon zu lange. Stattdessen in Fibo-Leveln durchsurfen, also 1,2,3,5,8,13,21,34,42,55,89, 144, 233 usw. Wer den Fehler in dieser Fibo Reihe erkennt: Gratulation, das hat einen Grund
3) ausserdem ist es bei den tollen Müglichkeiten von Investox im Bereich GA eine Option, vorher auch mal die ein- oder andere Optimierung mit schlauen Fitness-Kriterien durchlaufen zu lassen! Kann ja auch mehr als 2 Dimensionen abdecken einfach um zu sehen, was sich im Parameter-Universum überhaupt so tut

Wie auch immer, 4 Wochen Robtest, sicher extrem. Kann aber mal passieren. Man nennt das Ehdakosten. Also der Rechner ist doch eh da, warum sollte er nur Rost ansetzen?
Gruss
Bernd