Freitag, 26. April 2024, 06:00 UTC+2

Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden
  • Registrieren

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: INVESTOX-Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

1

Donnerstag, 31. August 2006, 23:45

Kurios... ;)

T-Mobile-Hacker bekommt für ein Jahr Hausarrest

Im Jahr 2004 brach ein inzwischen 23-Jähriger in die Systeme der amerikanischen Tochter des deutschen Mobilfunkers T-Mobile ein. Damals erlangte er Zugriff auf die Daten von rund 400 Kunden des Unternehmens. Nun wurde der Mann zu einem Jahr Hausarrest verurteilt.

Der junge Hacker hatte die persönlichen Daten der T-Mobile-Kunden eingesehen. Darunter befanden sich neben dem Namen auch die Sozialversicherungsnummern und die weiteren Daten des jeweiligen Kundenkontos. Unter den betroffenen Nutzern befand sich auch ein Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes.

Als sich der Mann Zugang zu dem PDA des Geheimdienstlers verschaffte, wurde ihm dies zum Verhängnis. Neben seinem einjährigen Hausarrest muss er weitere 10000 US-Dollar Strafe ableisten. Die Strafe fällt überraschend moderat aus. Die Höchststrafe für derartige Taten liegt bei 5 Jahren Gefängnis und 250000 US-Dollar Geldstrafe.(Quelle: winfuture.de)
Happy Trading

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

2

Montag, 20. November 2006, 11:48

Bankautomat mit MP3-Player geknackt

Britische Bankräuber erbeuten bedeutende Summe durch Verwendung eines MP3-Geräts.Mit simpler Technik ans große Geld.

Wie die Londoner Times am gestrigen Mittwoch berichtete, gelang es technisch versierten Cyberkriminellen, mit Hilfe eines handelsüblichen MP3-Players mehr als 200.000 britische Pfund zu erbeuten. Der inzwischen gefasste Kopf der Bande, der 41jährige Maxwell Parsons, erklärte, er habe diese Technik in Malaysia erlernt.

Man zieht dabei für kurze Zeit den Telefonstecker des Bankautomaten aus der Dose, fügt ein T-Stück ein und lässt den mitgebrachten MP3-Player die Datenkommunikation zwiechen dem Automaten und der Zentrale aufnehmen. Die so gewonnenen Daten können auf einem PC dekodiert und auf Smartcards geschrieben werden. (© dpa)
Happy Trading

Hans-Jürgen Männlich

Administrator

Registrierungsdatum: 10. Juli 2002

Beiträge: 1 712

3

Montag, 20. November 2006, 17:28

Hmm, da muss ich ja gleich mal meinen USB-Stick suchen ;) 8:)
Viele Grüße,
Hans-Jürgen

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

4

Sonntag, 3. Dezember 2006, 09:17

Radprofi Lance Armstrong soll Hacker sein

Der amerikanische Radprofi Lance Armstrong der sieben Mal die berühmte Tour de France gewann wird von der französischen Zeitung Le Monde verdächtigt als Hacker aktiv zu sein. Demnach soll Lance Armstrong es gewesen sein der in das Computersystem des Antidoping-Labors vor wenigen Wochen eingedrungen ist, berichtete Sport1.de am Mittwoch.

Bei dem Hacker-Angriff auf das Computersystem des Antidoping-Labors soll Lance Armstrong gefälschte eMails verschickt haben um das Ansehen des Labors zu schädigen. Außerdem soll er damit versucht haben seinen Freund und diesjährigen Tour de France Sieger zu entlasten der unter Dopingverdacht steht.

Die ehemalige Bekannte Betsy Andreu des Radprofis berichtet gegenüber des Boulevardmagazins "Bild" dass Lance Armstrong sich in ihren Rechner hereingehackt haben soll und erstattete nun Anzeige gegen ihn. Bisher ist noch nicht bestätigt dass der Radprofi Lance Armstrong tatsächlich als Hacker tätig ist weil zur Zeit noch ermittelt wird.(Quelle:virenschutinfo.de)
Happy Trading

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

5

Montag, 18. Dezember 2006, 13:20

Hacker bieten Lücke in Windows Vista zum Verkauf

Nach Angaben des japanischen Sicherheitsdienstleisters Trend Micro versuchen findige Hacker derzeit, Informationen zu Schwachstellen in Microsofts neuem Betriebssystem Windows Vista über das Internet zu verkaufen. Pro 0-Day-Exploit werden angeblich 50000 US-Dollar veranschlagt.

Der über eine Art Online-Auktionshaus angebotene Exploit für Windows Vista wurde noch nicht von einer unabhängigen Instanz bestätigt, berichtet eWeek. Laut Trend Micro ist das Angebot Teil einer ganzen Reihe von fragwürdigen Offerten. Andere Sicherheitslücken sind zu Preisen zwischen 20000 und 30000 US-Dollar "erhältlich", je nachdem, wie populär die betroffene Software ist.

Eine ganze Reihe von Trojanern und Bots, die Sicherheitslücken in Windows nutzen, sind ebenfalls erhältlich - zu Preisen von rund 5000 Us-Dollar pro Stück. Schon ein Mal stieß ein AntiViren-Unternehmen auf Versuche, Windows-Exploits über das Internet zu verkaufen. Im Dezember 2005 berichtete Kaspersky Labs, dass russische Hacker versuchten, den Exploit-Code für eine Lücke bei der Verarbeitung von WMF-Dateien zu verkaufen. (Quelle:[URL=http://www.winfuture.de/news,29072.html]winfuture.de)[/URL]
Happy Trading

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

6

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 19:25

Hacking-Portal sucht Mitglieder

Ganz unverhohlen wirbt eine der größten Hacker-Communities mit einem "Special X-Mas-Offer" per E-Mail um neue Mitglieder.

Eine Hacker-Community verschickt derzeit ganz offiziell Einladungen, um neue Mitglieder zu gewinnen. Das X-Mas-Offer verspricht für 30 Dollar pro Jahr freien Zugang zu "den neuesten Tools, Zero-Day-Exploits, Live-Hacker-Reports und Wargames-Servern". Als Grund, der Gemeinschaft beizutreten schieben die Versender Sicherheitsgründe vor: "Angriff ist die beste Verteidigung" oder "Wer wartet, bis der Gegner die Sicherheitslücke findet, hat die falsche Strategie gewählt".

Anwender sollten von einer Anmeldung absehen: In Tool-Download-Bereich tummeln sich wie bei anderen "Sicherheits"-Portalen dieser Art jede Menge Trojaner. Und laut AGBs ist die Seite nicht haftbar für direkte, indirekte ... Schäden, die durch den Nicht-Gebrauch oder die Unfähigkeit entstehen, den Service zu verwenden. (Quelle:testticker.de)

PS: Das ist der Link zu TESTTICKER.DE-NICHT ZUM HACKERPORTAL! :)
Happy Trading

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

7

Dienstag, 2. Januar 2007, 11:07

Autofahrer nackt und betrunken, 875 Euro Strafe und Fahrverbot

Weil er angetrunken und nackt mit seinem Auto fuhr, muss ein 50-Jähriger aus dem Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen) 875 Euro Strafe zahlen. Er war im vergangenen Oktober der Polizei aufgefallen und gestoppt worden, weil er in Schlangenlinien fuhr. Trotz kühler Temperaturen fuhr der Mann splitternackt, aber angeschnallt. Seine Kleidung lag säuberlich sortiert auf dem Beifahrersitz. Der gemessene Alkoholwert lag bei1,43 Promille. Richter Christian Kropp: „Nacktfahren an sich ist nichtstrafbar“. Wenn der Fahrer sich jedoch nackt in der Öffentlichkeit zeige, könne dies ein Bußgeldverfahren nach sich ziehen. Quelle:[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker,rendertext=1202964.html]bild.t-online[/URL]

Fazit: Immer schön anschnallen..;)
Happy Trading

Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

8

Dienstag, 2. Januar 2007, 14:53

Lebensgefährlicher Neujahrsbrauch

MIt einem lebensgefährlichen Brauch feiern die Japaner den Beginn des Neuen Jahres. Die traditionellen Neujahrs-Reisbällchen erscheinen zunächst ganz harmlos, doch fordern sie regelmäßig ihre Todesopfer. Auch in diesem Jahr haben mindestens vier Menschen diese Tradition nicht überlebt.HB TOKIO. In Japan sind auch in diesem Jahr wieder Menschen an den traditionellen „O-Mochi“-Reisklößen zum Neujahrsfest erstickt. Bis Dienstag hätten vier ältere Männer den Genuss der klebrigen Bällchen aus gestampftem Reis nicht überlebt, berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Allein in der Haupstadt Tokio mussten 14 weitere Menschen im Alter zwischen 65 und 91 Jahren ins Krankenhaus gebracht werden, weil ihnen die Neujahrs-Spezialität im Hals stecken geblieben war. Sieben von ihnen seien bewusstlos und in einem kritischem Zustand, hieß es.

Immer wieder bleiben vor allem alten Menschen die extrem klebrigen Bällchen im Hals stecken, weil diese zu viel in den Mund nehmen oder den Reis nicht ausreichend zerkauen. Obgleich jeder in Japan die „Gefahr“ kennt, will niemand auf die „O-Mochi“ verzichten. Die Feuerwehr rät älteren Menschen immer wieder, die Reiskuchen in kleine Stücke zu zerschneiden. „Opfern“ der Reisbällchen wird mitunter mit dem Staubsauger zu Leibe gerückt - was zusätzliche Gesundheitsrisiken birgt.
Quelle:Handelsblatt
Happy Trading

Moneymaker

unregistriert

9

Dienstag, 2. Januar 2007, 17:16

... deshalb kochte ich sie im letzten Jahr 8 Stunden lang, pürierte sie 2 Stunden lang im Mixer, verdünnte sie und konnte sie mittels Trinkhalm ganz gefahrlos geniessen =) =)

Überlebenskünstler, weil gewusst wie :D =)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Moneymaker« (2. Januar 2007, 17:17)


Registrierungsdatum: 30. August 2002

Beiträge: 8 155

Wohnort: Trade-Planet

10

Dienstag, 2. Januar 2007, 18:00

@Gerd

da hättest Du Dir im Notfall den Staubsauger gespart, denn falls was passiert wäre hätte die Teichpumpe gereicht...;)
Happy Trading