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Da hilft nur beten, dass rot-rot-grün keine Mehrheit bekommt.
Momentan sitze ich in D fest..und wüsste auch nicht wohin so schnell
Elefant
unregistriert
Noch schlimmer ist aber zu sehen, dass dieser Ungerechtigkeit nicht in einem adäquatem Maße begegnet wird. Seit zwei Wochen vielleicht deutschlandweit 10 Leute, die verloren im Netzt etwas geschrieben haben. Bislang keine Finanzpresse, die annähernd die Schärfe widerspiegelt hat, die Steuern weit über 100% verdient hätten. Die beste Seite im Netz, die Anke gemacht hat, hat 1 Kommentar bei 83 Mio. Einwohnern und der war von mir. Ich habe kaum einen Austausch mit anderen und dann verhält es sich so: "Ich habe auch so genug Geld", "Meine Frau verdient genug", "Ich verdränge das Thema", "Das wird bestimmt irgendwann gekippt" und so sind es viele Leute, die aktiv getradet haben, Steuereinahmen beschert haben etc., die nun weder etwas machen noch sich aktiv beschweren, bzw. einige haben nach zwei Mails an Politikern, worauf sie keine oder nur eine vollkommen sachfremde Antwort bekommen haben, aufgegeben.
Der Link ist öffentlich zumindest habe ich diesen gegooglt und einfach anklicken können .Zitat
Denke auch, dass wenn man immer den gleichen Future ein und
verkauft nur das „Endergebnis“ des Jahres zählt. Denn es heisst im
Gesetzestext ganz klar „wenn !NACH! unterjähriger Verrechnung“ ein
Gewinn bleibt ist dieser mit Verlusten verrechenbar (z.B. vom Vorjahr)
Das würde sonst keinen Sinn ergeben, da so die Besteuerungen höher als
der Gewinn wäre. Und man kann nach dem Grundgesetz nur tatsächlich
verdientes Geld besteuern.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LoboTrader« (28. Februar 2021, 07:17)
Bitte nicht immer wieder auf "alte Kamellen" reinfallen. Ich kenne diese Diskussion von Anfang 2020. Da wurde auch oft gesagt, das kann doch gar nicht sein, Steuern auf Verluste, das ist verfassungswidrig.
Es ist längst klar, dass die Regelung sehr wohl unterjährige Verluste meint. Und wer das nach über einem Jahr immer noch nicht glaubt, schaue sich bei Abgeordnetenwatch.de die Antworten von Lothar Binding vom Frühjahr an. Er hat das eingeführt, so sagt er zumindest, um Zocker auszubremsen bzw. zu verbieten. Das meint zuallererst Daytrader.
Anstatt also als Privatperson mich darüber zu freuen , dass ich im Feb einiges an Erfahrung gesammelt habe und kein Geld verloren habe , wurde aus dem Monat Feb nun ein relativ teures Hobby .Zitat
2Die Verluste mindern jedoch die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in den folgenden Veranlagungszeiträumen aus Kapitalvermögen erzielt.
Zitat
"Bindingsteuer" (bitte googeln)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LoboTrader« (28. Februar 2021, 07:06)
Ansonsten - bitte alle Bindingsteuer googeln. Und schreibt Journalisten an bitte.